Unsere Weihnachtsgeschichte

Unser lieber Daniel hat eine eigene Geschichte zu Weihnachten geschrieben, in der er alle Teilnehmer unseres FLs (mit den damaligen Nachnamen) und einen Teil unserer Dozenten verewigt hat. Immer wieder eine schöne Geschichte zum Schmunzeln. Herzlichen DANK für diese Geschichte und DANKE für die Arbeit, die Du da investiert hast.

In einem verschneiten Örtchen, nicht weit weg VON ÖRTZEN lebte der kleine WALTER. Er war GEHRING von Größe, mindestens eine ECK kleiner als ein Junge in seinem Alter normalerweise WIRTH. Die anderen Kinder FEIXten oft und riefen ihm freche REIMe hinterher. "SEYDA sicher, dass der genug geFÜTTERERt wird ?", lachten sie verSCHMITTzt. WALTER wurde gehänselt; bis zum Tag vor Heilig Abend des letzten Jahres. WALTER war auf dem Weg zu der alter ZIEGLERei. WALTER musste an den Kinder vorbei, welche ihm wie immer allerlei SchDUSS an den Kopf werfen würden. "SPRINGINDSCHMITTEN und SCHINDELE noch etwas Zeit", schlug eine Stimme in seinem Kopf vor. Doch er schloß die Augen und schritt mutig voran. Und EHRMANN sich versah verstummten die Kinderstimmen. Als WALTER die Augen wieder öffnete, sah er einen alten Mann mit langem weißen Bart, der an der ZIEGLERei gerade ein wunderschönes KUNSZTwerk ablieferte. "Der sieht ja aus wie Santa CLAUS", lachte WALTER lauthals auf. Er hatte noch nicht ausgelacht, als "Santa CLAUS" ihn wütend an den Ohren packte und sprach: "Ich komm den weiten Weg aus dem BURGERland hierher, mein Pferd MILDI ist völlig erschöpft, weil ich unterwegs mit den Pausen geKNAUSert habe. Ich lass mich doch nicht von Hinz und KUNZ auslachen". "Mensch MAIER, das war doch nicht böse gemeint", erwiderte WALTER. "Du musst mir doch deshalb nicht gleich Schimpf und SCHANDELMAIER sagen". WALTER wurde nun wütender. "WASSMER sich alles bieten lassen muss, es reicht !". WALTER riss sich von "Santa CLAUS" los und stieß ihn in den neben ihnen fliessenden ERLEBACH, welcher in MEWES entspringt und in BURKERT mündet. WALTER hatte endlich Selbstvertrauen. "DOMMACK ich nächste Woche gleich einen Karate-Kurs", dachte er bei sich, "dann haben auch die Kinder im Dorf endlich Respekt vor mir". Natürlich half er "Santa CLAUS" wieder aus dem Bach, jedoch nicht ohne zu FEIXen: "Hat dir gut getan, denn du hast ganz schön nach KNOBLAUCH gestunken".

The End......

Nachtrag:
WALTER fielen aufgrund von Schadstoffen im ERLEBACH die Haare aus, er nahm etwas zu und konto seinen stressigen Job nicht mehr ausüben. Da seine Berufsunfähigkeitsrente der SV nicht ausreichte jobbte er seither als Wirt einer beschaulichen Fortbildungseinrichtung in Baden.